VERBRECHEN
nach dem gleichnamigen Prosawerk von Ferdinand von Schirach
>>Die Kunst beim Abend “VERBRECHEN“ von Ferdinand von Schirach des Homburger Amateurtheaters
liegt in der Reduktion aufs Wesentliche! Das können sie so gut und spannend, dass es so manch einen
aus dem Publikum aus den Sitzen riss - Standing ovations!<<
[kriminal-tango in Neunkirchen]
Keine weiteren Aufführungen:
In seinem Buch erzählt Ferdinand von Schirach präzise, lakonisch und schnörkellos Kurzgeschichten aus seiner Karriere als Strafverteidiger und nimmt dabei die Perspektive der Unschuldigen ein, der Schuldigen und der schuldlos Schuldigen ein. Und wer Schirach kennt, weiß, dass der Jurist sich nicht mit einfachen Antworten auf die Frage »Was ist Recht?« zufrieden gibt, und dass er immer spannende Geschichten zu erzählen weiß.
Ein Verlierer zersägt widerwillig einen Politiker. Ein Grieche, der sich für einen Finnen hält, gibt freudig seine Beute zurück. Ein Bankräuber landet in einem kleinen Dorf in Äthiopien und findet dort endlich seine Heimat und sein Glück – doch die Behörden werden auf ihn aufmerksam. Ein Bestohlener, der sein Geld zurückerhält, meint: »Das wäre doch nicht nötig gewesen«. Aber Sie werden erfahren, warum es nötig war. Und warum all das auch noch ziemlich gut ausgegangen ist.
Dem Homburger Amateur Theater wurde gestattet, die Kurzgeschichten in neuer Form auf die Bühne zu bringen. Die engagierten Amateure bringen dies nicht als reines Schauspiel, sondern als literarisches Theater, aus Freude an Sprache und Formulierkunst, als Spiel der Realität und als Realität des Spiels.
Es spielt das HOMBURGER AMATEUR THEATER:
Kristina Betz, Daniel Both, Cleo Marquitz, Dieter Meier, Bettina Mick, Margit Schillo, Marcel Schmitz, Yvette Süsser
Spielleitung: Bettina Mick, Daniel Both & Dieter Meier
Regieassistenz: Hannah Sophie Schäfer
Souffleuse: Christa Korsthorst
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